KI-Fonds performen nicht besser

Künstliche Intelligenz ist nicht nur technologisch und gesellschaftlich, sondern auch fürAktienanleger ein Megathema. Das strahlendste Beispiel dafür liefern die „Glorreichen Sieben“,jene US-Konzerne, deren Wachstum zu einem guten Teil KI-getrieben ist. Nvidia gehört mitseiner KI-Ausrichtung zu den drei wertvollsten Unternehmen der Welt und war zeitweise dieNummer eins. Dementsprechend häufen sich die Fondsangebote, die KI oder ein […]
ONLINE-MAGAZIN

Versicherungs-News

Ob Neuigkeiten, wichtige Änderungen oder nützliche und gewinnbringende Tipps, wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie daher öfters mal vorbei und verpassen Sie nichts.

Künstliche Intelligenz ist nicht nur technologisch und gesellschaftlich, sondern auch für
Aktienanleger ein Megathema. Das strahlendste Beispiel dafür liefern die „Glorreichen Sieben“,
jene US-Konzerne, deren Wachstum zu einem guten Teil KI-getrieben ist. Nvidia gehört mit
seiner KI-Ausrichtung zu den drei wertvollsten Unternehmen der Welt und war zeitweise die
Nummer eins. Dementsprechend häufen sich die Fondsangebote, die KI oder ein Synonym wie
Artificial Intelligence im Namen tragen.
Die Ratingagentur Scope hat die Performance solcher KI-Fonds nun untersucht und mit der
jeweiligen Peergroup verglichen. Das Fazit lautet: Gegenüber anderen Technologiefonds gibt es
bei der Rendite keinen nennenswerten Unterschied. So erzielten die 22 im Sektor „Aktien
Technologie Welt“ verorteten KI-bezogenen Fonds zuletzt auf Jahressicht ein Plus von 29
Prozent; bei den Pendants ohne KI-Bezug waren es 29,5 Prozent. Auch über fünf Jahre sind die
Renditen fast gleich. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, dass Aktien wie die der
„Glorreichen Sieben“ ohnehin in Technologiefonds dominieren – ob diese sich nun KI auf die
Fahnen geschrieben haben oder nicht.

Aktuelle News

{{brizy_dc_image_alt entityId=
Ski- und Reitunfälle haben die höchsten Folgekosten
Unter den unfallträchtigsten Sportarten steht zwar König Fußball unangefochten an der Spitze, wenn man die Fallzahlen betrachtet. Doch die Kosten pro Verletzung sind im Skisport mit Abstand am höchsten, wie die Auswertung privater Unfallversicherungsfälle eines großen deutschen Versicherers zeigt. 7.500 Euro zahlt dieser pro Leistungsfall an Skifahrer, was die hauseigenen Analysten neben tendenziell schwereren Verletzungen […]
{{brizy_dc_image_alt entityId=
Vertrauen der Deutschen in Kapitalmärkte wächst
Gegenüber Aktien- und Fondsinvestments zeigen sich die Bundesbürger traditionell skeptisch – mit der Folge, dass ihr Vermögen seit Jahrzehnten langsamer wächst als das vergleichbarer Nationen. Doch die Offenheit nimmt zu. Das belegt nun erneut eine Umfrage eines großen Versicherers unter mehr als 3.700 Erwerbstätigen. 28 Prozent von ihnen stehen börsengehandelten Wertpapieren positiv gegenüber; bei einer […]